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Berlin – Sowohl die Prävention und Verbesserung der Behandlung psychischer Erkrankungen als auch die palliative Versorgung müssten weiter ausgebaut werden. ...weiterlesen

Ein Leitfaden für das Gespräch hilft, die wahren Prioritäten zu erkennen. ... weiterlesen

Berlin – Von chronischen Schmerzen Betroffene und Palliativpatienten sollten selbstbestimmt leben kön­nen. ... weiterlesen

Berlin (epd). In der Diskussion um eine mögliche neue gesetzliche Regulierung der Hilfe beim Suizid hat eine zweite Abgeordnetengruppe einen Vorschlag vorgelegt. ... weiterlesen

Berlin – In der Debatte um die Sterbehilfe in Deutschland bringt eine Abgeordnetengruppe im Bundes­tag einen Vorstoß für Neuregelungen außerhalb des Strafrechts erneut ein. ... weiterlesen

Angesichts unheilbarer neurologischer Erkrankungen, die die physischen und mentalen Funktionen sowie die Lebensqualität stark beeinträchtigen, wurde ein überarbeitetes Positionspapier veröffentlicht, das Empfehlungen zur neuropalliativen Versorgung der Betroffenen gibt. ... weiterlesen

Aktive Sterbehilfe ist in den Niederlanden eine übliche Art des Sterbens geworden. Vor 20 Jahren erlaubte das Nachbarland als erster Staat der Welt die Tötung auf Verlangen. ... weiterlesen

Derzeit ist die Neugestaltung des Paragraf 217 Strafgesetzbuch ein wichtiger Gesprächspunkt in der Politik. Doch noch viel wichtiger als ein neues Gesetz im Bereich des assistierten Suizids ist die finanzielle Unterstützung von Palliativstationen und Pflegeeinrichtungen, findet die Palliativmedizinerin Susanne Roller. ... weiterlesen

Neue Haltung der Kirche zum assistierten Suizid. Bislang wurde Hilfe zur Selbsttötung in kirchlichen Häusern kategorisch ausgeschlossen. Haltung der Kirche weicht auf. ... weiterlesen

Suizidassistenz als "institutionelles Angebot" ist nicht mit dem kirchlichen Selbstverständnis vereinbar, schreiben evangelische Leitende und katholischen Bischöfe in Niedersachsen in einer gemeinsamen Stellungnahme. ... weiterlesen