Wenn es bei schwerer Erkrankung keine Aussicht mehr auf Heilung gibt, werden die Betroffenen als Palliativpatienten eingestuft. ... weiterlesen
Das bayerische Gesundheitsministerium will sich beim Einsatz für Schwerstkranke und Sterbende breiter aufstellen. ... weiterlesen
Manche Kinder auf der Mainzer Intensivstation sind so krank, dass keine Hoffnung auf Heilung oder Besserung besteht. ... weiterlesen
Forschungsdaten deuten auch auf eine Zunahme der assistierten Suizide hin – Psychiater fordern gesetzliche Regelung von Suizidhilfe. ... weiterlesen
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention: Hospiz- und Palliativversorgung
Die Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen ist ein Gebot der Menschlichkeit. Daher ist die Hospiz- und Palliativversorgung ein wichtiger Bestandteil bayerischer Gesundheitspolitik. ... weiterlesen
In den Niederlanden soll die aktive Sterbehilfe künftig auch für unheilbar kranke Kinder möglich sein. Palliativmediziner warnen vor ähnlichen Entwicklungen in Deutschland. ... weiterlesen
Palliativmediziner und Apotheker warnen: Manche Beruhigungsmittel und Schmerzmittel für Patient*innen am Lebensende sind nur noch schwer zu bekommen, etwa Novalgin oder Tavor Expidet. ... weiterlesen
Vor einer Liberalisierung der Sterbehilfe warnt der Deutsche Hospiz- und Palliativverband. ... weiterlesen
Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen sind im Zuge des Verbundprojektes FAITH maßgeblich daran beteiligt, aus den Daten einer eigens entwickelten App wirksamere Therapien für Krebspatient:innen zu entwickeln, die…
Unheilbar Kranke haben keinen Anspruch auf ein tödliches Medikament vom Staat. Inzwischen gebe es andere "zumutbare Möglichkeiten", sich legal beim Suizid helfen zu lassen, urteilte das Bundesverwaltungsgericht. ... weiterlesen